Freitag, 9. Dezember 2016

Philips Kopfhörer - SHL5705WT/00 Frames CitiScape weiß

Bei diesem Test gibt es richtig was auf die Ohren :)

Ich darf neue Kopfhörer von Philips testen. Es handelt sich um die SHL5705WT/00 CitiScape in weiß. Mein Testpaket beinhaltet nicht nur die Kopfhörer sondern auch einen Reiniger für das Smartphone und einen Musik-Gutschein.


Der Inhalt meines Pakets

 Die Verpackung macht einen sehr edlen Eindruck. Sie ist stabil und alle wichtigen Infos stehen auf den einzelnen Seiten.





Nimmt man die Außenverpackung ab erscheint eine  weitere hochwertige Kiste mit dem goldenen Aufruck "Frames CitiScape". Aber auch dann ist man noch nicht an den Kopfhörern angelangt. Zum Schutz für unterwegs befinden sie sich in einem Beutel.





Die Kopfhörer lassen sich zusammen klappen und das Kabel lässt sich abnehmen.
So nehmen sie wenig Platz weg und die Gefahr einen Kabelbruchs wird deutlich minimiert.
Des Weiteren hat das Kabel eine angenehme Länge.






Bisher hatte ich mit dieser Art von Kopfhörer oft Problem, da der Bügel selbst in der kleinsten Einstellung noch zu groß war. Hier haben mich die Kopfhörer sehr positiv überrascht. Sie passen auch auf einen Frauenkopf und die Form der Ohrmuschel ist sehr angenehm!




Auch der Sound ist vollkommen in Ordnung. Natürlich muss man im Auge behalten, dass die Kopfhörer keine 300 € kosten, sondern UVP ca. 80 € sind. Aber dafür liefern sie eine zufriedenstellende Qualität. Auch das integrierte Head-Set ist eine tolle Idee und funktioniert einwandfrei!

Sonntag, 16. Oktober 2016

Philips Sonicare Diamond Clean Pink Edition



Ich habe eine neue Zahnbürste, die Philips Sonicare Diamond Clean Pink Edition.


Mich hat natürlich die Pink Edition sofort gelockt. Dann noch die coole Idee mit dem Ladeglas und die Neugierde war geweckt. Nun begleitet mich diese Zahnbürste also Tag für Tag und ich möchte meine Erfahrungen mit dieser Ultraschall-Zahnbürste gerne teilen.

Zum Lieferumfang gehört das Griffteil mit einem kurzen und einem langen Aufsatz. Zusätzlich gibt es das Ladeglas und ein Reiseetui mit Ladekabel.
  

 
Auf die einzelnen Teile möchte ich nun kurz eingehen.

Bürstenaufsätze: Ich benutze bisher nur den langen Aufsatz, da er für mich komfortabler ist. Als ich die Aufsätze das erste Mal gesehen habe war ich sehr irritier, da die Köpfe sehr klein sind. Der Kopf meiner Vorgängerzahnbürste war doppelt so groß und der kam mir schon klein vor. Allerdings habe ich bereits beim ersten Putzen den Vorteil erkannt. Man kommt wunderbar bis an den letzten Zahn, das war mit meiner alten Bürste nicht möglich. Daher ist es trotz anfänglicher Skepsis kein Kritikpunkt.

Ladeglas: Da ich selbst sehr technikbegeistert bin hat mich diese Idee sofort fasziniert. Das Glas dient zum einen als normales Zahnputzglas und zum anderen als Ladestation. Zum Laden wird das Glas auf den mitgelieferten Aufsatz gestellt und die Zahnbürste per Induktion geladen – diese wird durch ein blinkendes Batteriesymbol angezeigt. Ich finde es eine super Spielerei. Allerdings gefällt mir die Form des Glases nicht. Mir persönlich ist es zu groß. Da die Zahnbürste recht lang ist, das Glas aber eher niedrig und breit nimmt es sehr viel Platz weg. Ich persönlich fände ein etwas höheres Glas mit einem kleineren Durchmesser deutlich besser! Positiv aufgefallen ist mir noch, dass das Ladeteil Gummifüße hat, da es sich sonst leicht verabschieden würde.


 
















Reiseetui: Das Etui fällt für mich unter „nette Spielerei“. In das Etui passen zwei Köpfe und der Griff. Zum Transportieren der Zahnbürste sehr praktisch. Nebenbei sieht es auch noch ziemlich gut aus. Liegt das Griffteil im Etui und schließt man dieses per USB an einen PC oder mit Adapter an eine Steckdose an, so wird die Zahnbürste geladen. Aber ganz ehrlich? Wer lädt seine Zahnbürste an einem Laptop? Da wäre mir ein kleineres Etui, das nicht zum Laden verwendet werden kann, lieber.


Griffteil: Dieses rosa Ding ist das eigentliche Herz der Zahnbürste. Im ausgeschalteten Zustand ist der Griff relativ clean. Ein Power-Knopf und ein Schriftzug das wars. Sobald man die Zahnbürste allerdings einschaltet oder aus dem Ladeglas nimmt wird sie aktiviert und die Schriftzüge werden erkennbar. In diesem Status lässt sich mit der Power-Taste zwischen den verschiedenen Putzmodi umschalten. Nimmt man die Zahnbürste aus dem Ladeglas funktioniert das super. Drückt man allerdings die Power-Taste, wenn sie vorher nicht geladen wurde, so fängt sie direkt an zu putzen, d.h. man muss den Putzmodi wählen während man die Zahnbürste im Mund hat, da man sonst anschließend das Bad putzen muss. Das finde ich etwas unpraktisch. Dazu ist aber zu sagen, dass sie sich den Putzmodi, der zuletzt verwendet wurde, merkt und man das Umschalten im Idealfall nicht allzu häufig benötigt.


Akku: Der Akku reicht für ca. 2 Wochen, das hat mich sehr positiv überrascht. Mit meiner alten Zahnbürste habe ich keine Woche mit einer Akkuladung geschafft. Mal schauen wie sich die Laufzeit über die Dauer verändert. Nach jedem Putzen blinkt die Akkuanzeige kurz auf und zeigt den Ladezustand an.

Als nettes Gimmick, gibt es ein Easy-Start Programm, das die Intensität während der ersten 14 Anwendungen langsam erhöht um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Ich habe es allerdings nicht verwendet, da es für mich die ersten paar Sekunden zwar ungewohnt war, aber dann direkt vollkommen in Ordnung.

Ich werde jetzt nicht auf alle  5 Putzmodi eingehen, da ich mich für einen entschieden habe. Ich verwende den Modus für weiße Zähne. Dies bedeutet, dass die Zahnbürste vier Mal alle 30 Sekunden ein Signal gibt, so dass man die vier Quadranten nacheinander putzen kann. Anschließend gibt es noch zwei Mal 15 Sekunden für die Frontzähne. Und danach schaltet sich die Zahnbürste automatisch ab. Allgemein gibt es aber noch die Modi: Clean, Gum Care (Zahnfleischpflege), Polish, Sensitive, Weiße Zähne.

Nach einiger Zeit Benutzung kann ich sagen, dass die Zähne nach dem Putzen schön glatt und sauber sind. Einen wirklichen Effekt von weißeren Zähnen kann ich nicht bestätigen. Von der normalen Reinigungsleistung und den Spielereien bin ich allerdings begeistert. Der Preis ist für die Farbe und die Spielereien jedoch schon ziemlich hoch!



Sonntag, 9. Oktober 2016

Philips Disney LED Nachtlicht "Minnie"

Ein neuer Produkttest, der speziell die kleinen Mädchen begeistert wird.
Es geht um das Philips Disney LED Nachtlicht "Minnie".  
Ich habe ein schönes Testpaket mit dem Nachtlicht und einem Projektleitfaden erhalten. 




Ich kenne es selbst bei uns zu Hause... Es ist Schlafenszeit, aber ein dunkles Zimmer macht den Kleinen Angst. Hier hilft ein Nachtlicht sehr gut Abhilfe. Aber viele Nachtlichter müssen fest an einem Ort stehen, blenden und werden auch noch heiß. Anders ist es bei diesem Nachtlicht...
Auf der Verpackung finden sich alle wichtigen Information, wie die Abmessungen und die grobe Funktionsbeschreibung.



Zum Packungsinhalt gehören nicht nur das Nachtlicht, sondern auch die Ladeschale und das Ladekabel. Alles ist kindgerecht und einfach zu bedienen.




Das Nachtlicht sieht nicht nur toll aus, sondern spendet ein blendfreies und vor allem nicht zu helles Licht. Durch die LED wird es nicht warm und verbraucht wenig Strom.
Das Nachtlicht hat einen Akku, der sich über die Ladestation per Induktion aufladen lässt. Die Figur einfach aufsetzen, den Knopf drücken und das Laden beginnt. Sobald das Nachtlicht vollständig geladen ist erlischt die Lade-LED. Dank der Induktionsladung ist es nicht nötig ein Kabel umständlich an die Lampe anzuschließen oder sie auf einem Stecker zu platzieren. Einfach in die vorgesehen Vertiefung stellen... Das ist kinderleicht :)


Der Ladevorgang läuft, denn die LED ist an
Der Ladevorgang ist beendet, die LED ist aus

 

















Die Oberfläche des Nachtlichts ist aus weichem Silikon, das schön weich ist und zum Knuddeln mehr als geeignet. Da das Produkt 100% BPA frei ist muss man sich auch darüber keinerlei Gedanken machen.

Die Position im Kinderzimmer ist schon gefunden

Und auch das Ein- und Ausschalten ist ganz einfach. Hierfür muss das Nachtlicht nur gekippt werden. Es ist nicht nötig im Dunkeln einen Schalter zu finden. Einfach kippen und schon wird es hell im Zimmer und das Nachtlicht leitet das Kind auf seinem nächtlichen Weg zu den Eltern oder ins Bad.

Bei uns zu Hause kam es auf jeden Fall super an. Tagsüber wird das Nachtlicht geladen und abends wird es direkt geschnappt und mit ins Bett genommen. Denn da hat es ja einen großen Vorteil, es ist mobil!

Gute Nacht :)


Sonntag, 24. Juli 2016

Spee Color „Einfach Weniger Sortieren“


Wer träumt nicht davon... Waschen ohne sortieren... Vielleicht wird dieser Traum nun wahr, ich werde das neue Spee Color „Einfach Weniger Sortieren“ testen.

Ich habe meine großes Testpaket von trnd erhalten und es geht direkt los.

Der erste Blick ins Testpaket

 Neben dem Projekthandbuch und den Fragebögen gehören natürlich wie immer zahlreichen Proben für Freunde und Bekannte dazu. Jede Probe reicht genau für eine Waschladung.



Alle Proben zusammen mit der Dosierhilfe

Leider war mein Waschmittel ausgelaufen und ich musste die Flasche erstmal putzen. Das führte dazu, dass die Rückseite nun kein Etikett mehr besitzt und ich daher die Flasche hier nur noch von vorne präsentiere. Ich liebe das Layout :) Allerdings fehlt mir eine Kleinigkeit. Viele Waschmittelflaschen haben an der Seite einen transparenten Streifen, so dass man von außen direkt erkennen kann wie viel Waschmittel noch in der Flasche ist. Das finde ich sehr hilfreich, ist hier aber leider nicht vorhanden.

So sieht das neue Spee aus
Und los geht der erste Test. Ich habe mir meine komplette Buntwäsche geschnappt. Ihr könnt auf dem Bild sehen, dass eigentlich alle Farben vorhanden sind: Beige, grau, pink, rosa, türkis, rot. Einzig schwarz und weiß habe ich weg gelassen. Und dann ab mit dem Durcheinander in die Waschmaschine.
Ein kunterbunter Wäschehaufen...
... das neue Spee dazu...

...und rein in die Maschine.


Der Geruch des neues Spee finde ich super und gespannt räume ich meine frisch duftende Wäsche aus der Maschine auf den Ständer.

Ein bunter - nun gewaschener Wäschehaufen.

Alles gut gegangen :)
Und ich bin begeistert... Kein Kleidungsstück hat die Farbe von einem anderen angenommen. Trotz eines echten Härtetests mit Kleidungsstücken von hell bis dunkel und türkis über pink zu knallrot.

Das neue Spee "Einfach weniger sortieren" bekommt einen klaren Daumen nach oben. Ob wir es wirklich bei uns aufnehmen weiß ich allerdings noch nicht ganz sicher, da ich den Preis mit fast 5 € doch sehr hoch finde....

Donnerstag, 21. Juli 2016

Swiffer (feuchte) Bodentücher

Gerade darf ich das Reinigungssystem von Swiffer testen.
Es besteht aus einem Bodenwischer, trockenen Staubtüchern und feuchten Bodenreinigungstüchern.

So sehen die Produkte originalverpackt aus

Als erstes habe ich mich daran gemacht den Wischer zusammen zu bauen. Dies gestaltet sich sehr einfach, da er übersichtlich verpackt ist und einfach nur zusammengesteckt werden muss.
Er macht einen relativ stabilen Eindruck, lässt sich in der Höhe aber leider nicht verstellen.

So sieht das Innenleben der Verpackung aus

Und das sind alle Einzelteile

Der erste Test gilt den trockenen Staubtüchern.
Die Fixierung gestaltet sich sehr einfach. An der Oberseite des Wischers gibt es vier Gummihalter in die das Tuch eingeklemmt wird (einfach mit dem Finger reindrücken).
Dies für einen Seite erledigen, spannen und auf der anderen Seite einklemmen und schon kann es losgehen.

Das Tuch und der Wischer :)

Einfach mit dem Finger in die Halter drücken...

... und schon kann es losgehen.

Ich bin direkt einmal durch die Wohnung gefegt und war begeistert. Allerdings auch etwas schockiert. Denn ich dachte unser Staubsauger macht seine Arbeit ordentlich, der Swiffer war allerdings voller Staub und jetzt ist der Boden staubfrei.
Selbst größere Staubflusen unter dem Bett hat er angezogen und nicht einfach nur aufgewirbelt.

Auch die feuchten Bodentücher machen einen sauberen Job.
Sie reinigen relativ streifenfrei und es geht super schnell.
Allerdings gefällt mir der Geruch nicht. Zitronengeruch bei Reinigungsmitteln ist einfach überhaupt nicht mein Ding, ich mag lieber etwas frisches oder pudriges, aber das ist geschmackssache.
Um aber auf die schnelle Mal zu wischen finde ich die Tücher super. Ich denke für den normalen Hausputz werde ich aber bei meinem guten alten Wischer bleiben - auch wegen des Mülls.
Worauf ich nun gespannt bin ist wie lange die Tücher in der Verpackung feucht bleiben...

Die feuchten Wischtücher


Ich habe nun einen neuen Freund, der brav auf seinen nächsten Einsatz wartet:

Der nächste Einsatz kommt bestimmt!